Ein Unternehmen mit einer Mission: lokal, ökologisch und solidarisch

Alles begann 2009 mit der Idee, den Leuten die Möglichkeit zu geben, gute, umweltfreundliche natürliche Säfte zu trinken.  Sofia de Meyer und Ludovic Orts pressten den ersten Opaline-Saft in ihrer eigenen Küche, testeten Rezepte und entwickelten Ideen, wie sie zum Erhalt der lokalen Landwirtschaft beitragen könnten.

Seitdem erschafft Opaline mit viel Liebe einzigartige Rezepte für fruchtige Getränke mit authentischem Geschmack, die zu 100 % natürlich und biologisch sind und vollständig in der Schweiz produziert werden.

Die verbotene Frucht

Opaline-Getränke werden ausschliesslich aus frisch gepresstem Obst und Gemüse hergestellt, das zu 98 % aus der lokalen Landwirtschaft stammt. Die 2%, die nicht lokal sind (Galgant, Ingwer, Himbeere und Holunder), sind in der Schweiz nicht erhältlich.

Wir möchten den Rohstoff aufwerten und verarbeiten Obst und Gemüse zweiter Wahl, sogenanntes nicht kalibriertes Obst und Gemüse, zu köstlichen Getränken. Das verbirgt sich hinter unserer verbotenen Frucht! Keine Konzentrate. Keine Konservierungsstoffe. Keine Farbstoffe. Einen reinen Saft einschenken, so wie es die Natur gewollt hätte.

Wir stellen unsere Säfte und Limonaden in Vétroz im Wallis in Partnerschaft mit Biofruits auf einer mit Solarenergie betriebenen Anlage her.

Heute werden Opaline-Säfte an über 1’300 Verkaufsstellen in der Schweiz vertrieben, von Café-Restaurants und Hotels über Spitäler, Schulen bis hin zu Lebensmittelläden.

Weil wir für unsere Zukunft verantwortlich sind

Jeden Tag sehen wir die Problemein Verbindung mit demKlimawandel. Die Notwendigkeit, Ressourcen zu bewahren und Abfall zu entsorgen, wirkt sich auf alle unsere Lebensbereiche aus. Unsere Gesellschaft ist an einem Wendepunkt angelangt. Die Unternehmen müssen eine wichtige Funktion übernehmen, sie dürfen sich nicht mehr darauf beschränken, Absichtserklärungen abzugeben, sondern sie müssen handeln.

Opaline-Getränke sind von Natur aus köstlich, weil sie aus den besten lokalen Zutaten hergestellt werden. Doch es geht um viel mehr. Seit dem Beginn dieses Abenteuers hatten wir immer den Ehrgeiz, unsere  Forderung nach Nachhaltigkeit durchgängig in unserem Modell einer Kreislaufwirtschaft umzusetzen, und zwar für alle Beteiligten in der Wertschöpfungskette, die von unserer Geschäftstätigkeit profitieren.

Wir arbeiten daran, unsere Umweltauswirkungen während des gesamten Lebenszyklus unserer Produkte zu minimieren, von der Beschaffung über die Herstellung, die Verpackung, den Vertrieb und Verkauf bis hin zum Recycling und zur Abfallentsorgung. Dabei streben wir eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen an, um die Zukunft zukünftiger Generationen zu sichern. Um unser Engagement in die Tat umzusetzen, haben wir uns verpflichtet, bis spätestens 2030 einen Netto-Null-Kohlenstoff-Fussabdruck für unsere Geschäftstätigkeitzu erreichen.

Doch der Ansatz von Opaline geht noch weiter, wir ermuntern unsere Partner und die Verbraucherinnen und Verbraucher aktiv, diesen Weg gemeinsam mit uns zu gehen.

Die Vision
von Opaline

People. Planet. Profit. Das sind die drei «P», die uns leiten, und zwar in dieser Reihenfolge. Wir wollen ein regionales und regeneratives Wirtschaftssystem aufbauen, das auf Zusammenarbeit, Fairness und Transparenz beruht. Das Alles, indem wir die besten lokalen, ökologischen und solidarischen Getränke der Schweiz bieten.  

In unserer Reichweite

Die regenerative Wirtschaft, die mit der Kreislaufwirtschaft einhergeht, zielt darauf ab, den sozialen und ökologischen Auswirkungen unserer Aktivitäten auf unser gesamtes Ökosystem – Lieferanten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die Natur – einen echten Wert beizumessen. Es geht nicht mehr nur darum, die eigenen negativen Auswirkungen zu begrenzen. Es ist nunmehr dringend erforderlich, möglichst viele positive Auswirkungen zu haben. In „In unserer Reichweite“ schlägt Sofia de Meyer vor, fünf grundlegende Verbindungen, die Grundpfeiler der regenerativen Wirtschaft, neu zu überdenken, die uns dazu auffordern, unser Handeln einerseits an Werte der sozialen Gerechtigkeit und andererseits an die Grenzen unserer natürlichen Ressourcen zu binden. Diese Bindungen sind die Lebensaufgabe, die Bindung an die Natur, an Geld und Werte sowie die Bindung an sich selbst und an andere.

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